Unsere Biere
Citra Pale Ale
Pale Ale
Der Name ist Programm! Gebraut mit dem einzigartigen Citra Hopfen ist das "Citra Pale Ale" ein fruchtiges Bier mit einer kräftigen Zitrusnote. Durch das Hopfenstopfen (Kalthopfung) nach der Hauptgärung wird dieser Geschmack noch zusätzlich verstärkt. Dank seinem milden Malzaroma eignet sich das Bier sowohl für klassische Bierliebhaber, als auch für Leute, welche es gerne etwas sanfter mögen.
Pale Ale ist ein klassischer englischer Bierstil, der sich in den letzten Jahren jedoch auch in Kontinentaleuropa rasant verbreitet hat. Er zeichnet sich durch einen - im Vergleich zu den deutschen Bieren - leicht erhöhten Alkoholgehalt aus. Zudem sind Pale Ales in der Regel etwas bitter. Was jedoch beim Citra Pale Ale durch den intensiven Hopfen kaum zum Tragen kommt.
HOPFEN: Citra
MALZ: Pilsner, Pale Ale, Münchner, Caramel
ALC/ VOL
5.8 %
IBU
20
EBC
19
Saalbräu
Naturtrübes Helles
Das "Saalbräu" ist ein "chüschtiges" naturtrübes helles Bier mit einem angenehmen leicht süsslichen Malzaroma. Gebraut mit dem würzigen Schweizer-Bio-Traditionshopfen und dem klassischen Tettnanger, entwickelt das "Saalbräu" ein leicht erdiges Aroma. Auch deshalb eignet es sich ideal zu einer guten Grillade.
Das "Saalbräu" ist besonders für Biertrinker, welche es eher klassisch mögen ideal. Im Vergleich zu den üblichen Craft-Bieren ist es als helles Bier deutlich näher bei den in Massenproduktion hergestellten Lagerbieren. Das soll jedoch nicht heissen, dass es nicht mit genauso viel Herzblut gebraut wird, wie die anderen Biere.
HOPFEN: Bio-Tradition, Tettnanger
MALZ: Pilsner, Wiener, Münchner
ALC/ VOL
5.2 %
IBU
23
EBC
9
Ämmitaler Hopfeschuss
Naturtrübes Helles
Gebraut mit selbst angebautem Hopfen, ist der "Ämmitaler Hopfeschuss" eine echte Spezialität. Durch die grosse Anzahl verschiedener Hopfen, entsteht ein intensives, leicht bitteres Hopfenaroma.
Der "Ämmitaler Hopfeschuss" wird ungefähr drei Mal jährlich und - in Abhängigkeit vom Ernteertrag der jeweiligen Hopfensorten - immer mit etwas abweichender Zusammensetzung der Hopfensorten gebraut. Die Malzrezeptur bleibt stets die gleiche.
HOPFEN: von Sud zu Sud unterschiedlich
MALZ: Pilsner, Wiener, Münchner
ALC/ VOL
5.2 %
EBC
9
Märze
Märzen Bier
Das Märze zeichnet sich durch seine dunkel rote Farbe aus. Ursprünglich wurde es gebraut, weil zwischen April und September ein Brauverbot herrschte. Damit man auch im Oktober noch gutes Bier hatte, wurde im März durch erhöhten Alkoholgehalt, bedingt durch die Zugabe von mehr Malz, und stärkere Hopfung ein länger haltbares Bier gebraut. Dadurch entsteht ein intensives Bier mit einem ausgeprägten Malzaroma. In Kombination mit den Hopfensorten Perle und Herkules entsteht ein würziges Bier mit einer leicht erdigen Note. Dadurch eignet sich das Märzen ideal zu einem saftigen Braten oder einem guten Stück rezenten Käse.
HOPFEN: Perle, Herkules, Spalter Select
MALZ: Pilsner, Wiener, Münchner, Cara Amber,
Red X
ALC/ VOL
5.9 %
IBU
21
EBC
24
West Coast IPA
IPA
Ursprünglich wurden IPAs von den englischen Seefahrern mit einem hohen Alkoholanteil und viel Hopfen gebraut, damit das mitgenommene Bier die weite Reise bis nach Indien überstand, was bei den normal gehopften Pale Ales nicht der Fall war.
Die englischen IPAs zeichnen sich durch eine starke Bitterkeit aus. Nach und nach schafften IPAs den Sprung über den Atlantik und gewannen auch in den USA an Beliebtheit. Vielen Leuten waren die englischen Bier jedoch zu bitter, weshalb fruchtigere Hopfensorten verwendet wurden. Während sich an der Ostküste das New England IPA durchsetzte, welches trotz eines leicht fruchtigen Aromas noch relativ stark an die englischen IPAs angelehnt ist, wurden die Bier im Westen immer wie fruchtiger.
Das West Coast IPA basiert auf dem einzigartigen Citra Hopfen, welcher für ein Zitrusfruchtiges Grundaroma sorgt. Dieses wird durch den kräutrig-blumigen Spalter Select und den würzigen Perle Hopfen ergänzt. Die Hochalpha Hopfensorte Nugget sorgt für die auch in einem West Coast IPA zentrale Bitterkeit.
Das Red X Malz in Kombination mit einem hohen Pale Ale Malzanteil verleiht dem Bier eine intensiv dunkelrote Farbe.
Wie es sich für ein richtiges IPA gehört, hat das West Coast IPA mit 6.4 % einen relativ hohen Alkoholgehalt.
HOPFEN: Citra, Nugget, Perle, Spalter Select
MALZ: Pilsner, Pale Ale, Biscuit,
Red X
ALC/ VOL
6.4 %
IBU
51
EBC
19
Weize
Hefeweizenbier
Ein echtes deutsches Hefeweizen zeichnet sich aus durch eine traditionelle deutsche Hefe und einen Weizenmalzanteil von mindestens 50 %. Diese Vorgaben sind in unseren Weize beide erfüllt.
Wie es sich für ein Weissbier gehört, steht beim Weize das Weizenmalz im Vordergrund. Dieses gibt dem Bier einen angenehmen Bananengeruch, der sich auch im Aroma wiederfindet. Durch die mild-würzigen Traditions- und Opalhopfen wird dieses Aroma abgerundet. Durch den hohen Anteil des Weizenmalzes ist das Weize ein trübes, sehr helles Bier.
Das Weize passt aufgrund seiner Ähnlichkeit zu den deutschen Weizenbieren ausgezeichnet zu bayrischen Spezialitäten. Da es ein leichtes Bier ist, empfiehlt sich sein Genuss zudem besonders zu Fischgerichten.
HOPFEN: Bio-Tradition, Opal
MALZ: Weizen, Pilsner, Wiener
ALC/ VOL
4.7 %
IBU
12
EBC
9
Porter
Porter-Bier
Das Porter zeichnet sich durch seine dunkle, tiefschwarze Farbe und seinen malzigen Geschmack aus. Die Schaumkrone hat eine hell-bräunliche Färbung, die darüber hinaus für das Porter eine typisch feinporige und somit cremige Beschaffenheit aufweist. Es ist im Antrunk malzig, süsslich und karamellartig. Im Nachtrunk ist es eher trocken und der ausgeprägte Röstgeschmack schlägt durch, welcher dem hohen Einsatz von Röstmalzen geschuldet ist. Aufgrund dieser Röstaromen lassen sich auch leichte Kaffee-Aromen herausschmecken.
Die Ursprünge des Porters liegen in der Arbeiterbewegung des 18. Jahrhunderts in Großbritannien. Betroffen waren vor allem anstrengende Bergbauarbeiten und die Arbeit in der Schwerindustrie. Das Porter wurde in dieser Zeit gebraut, um den Arbeitern notwendige Nährstoffe zuzuführen. Der Begriff Porter, der mit „Lastenträger“ übersetzt werden kann, gebührt somit den schwer schaffenden Arbeitern des 18. Jahrhunderts in England.
Das Porter passt unter anderem hervorragend zu geräucherten Speisen, Barbecue, Würsten, Speck, reichhaltigen Eintöpfen und Schmorgerichten.
HOPFEN: Perle, Cascade, Hallertauer
MALZ: Pale Ale, Caramel Aroma, Special X, Chocolate Malz
ALC/ VOL
6.3 %
IBU
45
EBC
66
Red Ale
Red Ale
Das Red Ale stammt aus Irland. Die Biersorte ging anfangs des 18. Jahrhunderts aus den englischen Bitters hervor. Im Gegensatz zu diesen liegt der Fokus beim Red Ale jedoch auf dem Malz und nicht auf der Hopfung. Das Red Ale ist deshalb heute eher mit einem Märzen oder einem Amber vergleichbar. Mittlerweile werden Red Ales vor allem in den USA gebraut, weshalb auch oftmals amerikanische Hopfen verwendet werden.
Das Red Ale zeichnet sich selbstredend durch seine rötliche Farbe - bedingt durch den relativ hohen Anteil an Red X Malz - aus. Es hat eine intensive Caramelnote, welche durch die würzig erdigen Hopfen abgerundet wird. Es ist somit ein süffiges Bier, das aufgrund des relativ geringen Alkoholgehalts auch mal in grösseren Mengen konsumiert werden kann.
HOPFEN: Magnum, Fuggles, East Kent Goldings
MALZ: Pale Ale, Münchner, Red X, Cara Amber, Wiener
ALC/ VOL
4.7 %
IBU
19
EBC
24